Mediatives Coaching für Mitarbeitende im Home Office ist jetzt dringend nötig

FUNKTIONIERT SO DAS HOME-OFFICE…?

Infolge von Corona ist der Wechsel vom externen Firmenarbeitsplatz in das erzwungene Home Office, ein völlig unerwarteter Paradigmenwechsel in der Arbeitswelt. Darauf sind die Menschen nicht vorbereitet und jetzt überrumpelt.

Führungskräfte suchen derzeit laufend nach Möglichkeiten, wie ihre Mitarbeitenden sofort eine mediative Coachingunterstützung erhalten. Wir haben die Lösung und Antwort für unsere KMU…!

IM HOME-OFFICE ALLES GLEICHZEITIG TUN… GEHT DAS?

WICHTIG ZU WISSEN: Schweizer Bundesrat COVID-19-Verordnung 2 vom 16.03.2020 (SR 818.101.24):Bei den folgenden Dienstleistungen gibt es keinen «unausweichlichen engen Körperkontakt»: Mediation, Konfliktberatung, Konfliktmanagement und weiteren Beratungsdienstleistungen. Somit gelten für KREUZPLATZ-MEDIATION keine Einschränkungen. Unser Sitzungszimmer ist gemäss dem Referenzwert von 4m2 pro Person, für 5,5 Personen ausgelegt. Wir verfügen zudem über Desinfektionsmittel.

Gemäss den Erläuterungen zur Verordnung 2 (Seite 6) sind „terminlich vereinbarte reine Beratungsdienstleistungen einzelner Kunden (z.B. bei Versicherungsagenturen und in Anwaltskanzleien), die in nicht generell öffentlichen Büros bzw. Kanzleiräumen stattfinden, nicht betroffen“. Ebenso sind „Sitzungen am Arbeitsplatz weiterhin erlaubt. Allerdings müssen die Teilnehmenden die Hygiene- und Verhaltensregeln einhalten (Hände waschen, keine Hände schütteln, Abstand halten). Die Anzahl der Sitzungsteilnehmerinnen und -teilnehmer ist zu beschränken. Als Referenzwert gilt ca. 4m2 pro Person. Das bedeutet: In einem Sitzungszimmer von 4 x 8 Meter sollten nicht mehr als 8 Personen gleichzeitig anwesend sein.“

Gestützt auf diese Ausführungen ist es grundsätzlich möglich, Mediationen durchzuführen.